Wie ich so arbeite:
Ich hab ein Sammelsurium von Dutzenden angefangenen Texten. Viele entstehen abends nach dem letzten interessanten Film, wenn der Kopf voller Ideen ist – aber der Kerl noch nicht ins Bett will. Dann hacke ich Zeile für Zeile in mein Handy – und manchmal ist das die Grundlage für einen schönen Song. Die meisten landen im Papierkorb (oder der digitalen Form davon). Wenn ich etwas für richtig gut gelungen halte, dann spiele ich es erst meinen Mitmusikern, dann meiner Frau und dann meinen Kindern vor. Die Reaktionen zeigen dann schon, was was taugt – und was ein Hit wird. Wobei das relativ ist… für meine Mitmusiker und mich sind viele der Texte echte „Lebensbegleiter“ geworden. Wenn Du die Beispiele suchst, findest Du einiges auf dem Youtube-Kanal, in dem Du ein paar Mitschnitte der letzten Auftritte findest. Für professionelle Videos und Aufnahmen hat bisher das Kleingeld – und auch die Zeit gefehlt. (Der Button ist in der Fußleiste dieser Homepage).